Köstlich duftendes Zwiebelbrot und mein Standard-Körnerbrot

Anschnitt des Zwiebelbrotes

Heute habe ich zwei unterschiedliche Brote gebacken. Zum einen habe ich mein Standard-Körnerbrot* gebacken und das erste Mal Zwiebelbrot*.

Gestern Nachmittag habe ich beide Teige angesetzt. Sie sind jeweils eine Mischung aus Weizen- und Roggenmehl mit je nur 0,4 g Frischhefe. Für das Zwiebelbrot habe ich Zwiebeln angebraten und es duftet seitdem nach Röstzwiebeln.

Zwiebelbrotteig

Nach knapp 20 Stunden Gehzeit habe ich die Brote zuerst rund und dann lang gewirkt und zum ersten Mal zum Ruhen in meine neuen Gärkörbchen aus Holzschliff gelegt. Die habe ich vorher gut eingemehlt und der Teig ist danach einfach in die Formen geplumpst.

Gärkörbchen aus Holzschliff für 1 kg Teig

Heute gab es noch ein erstes Mal, denn beim Aufheizen des Ofens habe ich einen Pizzastein mit in den Ofen gegeben und auch die Formen zum Backen darauf gestellt. Leider kann ich nicht so den direkten Vergleich zu ohne Stein beschreiben, aber die Brote heute sehen auf jeden Fall top aus. Und der Zwiebelgeruch, mmhh. Gleich muss ich mir erst einmal eine Scheibe abschneiden.

Ich habe das Brot mit veganem Bio-Schmalz getestet, was ich so schon liebe und so war es mega 🙂

* beide Rezepte sind aus dem Buch „Brot backen in Perfektion mit Hefe“ von Lutz Geissler

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